Kanzlei-Karriere

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Die EHWA als Arbeitgeber (Interview)

Die richtige Steuerberatungskanzlei für den eigenen Aufstieg und die eigene Karriere zu finden, ist für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht einfach. Denn den loyalen Steuerfachleuten fehlt oft der Einblick in moderne Steuerberatungskanzleien. Unsere Interviewreihe ändert das – heute zu Gast im Interview: Michael Warth von der Kanzlei EHWA in Karlsruhe, Bretten, Kandel und Scheibenhardt.

Hallo Herr Warth - Danke, dass Sie uns heute wertvolle Einblicke in Ihre Kanzlei geben

Kanzlei-Karriere: Stellen Sie sich bitte kurz vor und erzählen auch ein paar Worte zu Ihrer Kanzlei, sodass unsere Leser einen ersten Eindruck bekommen.

Michael Warth: Hallo – Danke für die Einladung zu diesem Interview. Gerne erzähle ich etwas über die EHWA, damit ein erster Eindruck entsteht wer wir sind. Die EHWA ist eine mittelständische Steuerberatung mit 5 Chefs und mehr als 50 Mitarbeitern an vier Standorten. Unser Hauptsitz ist in Karlsruhe. Hier befindet sich unser 1.100qm großes, modernes Penthouse-Büro über den Dächern der Stadt. Weitere moderne Standorte haben wir in Bretten und Kandel, sowie ein kleines Büro in Scheibenhardt, wo wir Grenzgänger betreuen. Wir arbeiten für familiengeführte Mittelständler, die Unternehmer und deren Familien und betreuen diese in allen Aufgaben der laufenden und gestaltenden Steuerberatung. Seit unserer Gründung im Jahr 1995 haben wir uns einen exzellenten Ruf in der Region aufgebaut und sind seitdem am wachsen. Bei uns arbeitet man in einem professionellen, kollegialem Umfeld an spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben. Wir sind bereits gut digitalisiert, zertifizierte Digitale DATEV Kanzlei und bauen das digitale Arbeiten weiter aus. Ich glaube das ist es erstmal ganz grob.

Jede Kanzlei hat die EINE Sache, die sie besonders macht - Sehen wir uns an, was die EHWA als Arbeitgeber auszeichnet

Kanzlei-Karriere: Können Sie unseren Lesern kurz erzählen, was Ihre Steuerberatung als Arbeitgeber von anderen unterscheidet? Was ist die EINE Sache, die Sie abhebt?

Michael Warth: Eine Sache? – Wenn man es auf eine Sache reduzieren will, dann ist es unsere professionelle, kollegiale Arbeit für anspruchsvolle mittelständische Mandanten. Aber das wird dem Ganzen nicht gerecht. Denn es gibt wesentlich mehr Aspekte, die die EHWA auszeichnen. Beispielsweise die Karriere- und Aufstiegschancen, die es vielleicht so in fachlich ähnlichen Kanzleien nicht gibt. Aber auch die gute digitale Organisation der Arbeitsabläufe und das strukturierte, standortübergreifende Zusammenarbeiten. Bei der EHWA arbeitet man für eine der bekanntesten Kanzleien in der Region. Besonders stolz sind wir auf unser Penthouse-Büro in Karlsruhe, dem größten der vier Standorte. Für alle unsere Büros gilt: Man arbeitet mit hochwertiger Technik an sehr gut ausgestatteten Arbeitsplätzen. Warum manche Kanzlei hier spart, ist mir schleierhaft. Eine weitere Besonderheit: Trotz unserer Größe sind wir als Chefs jederzeit für unsere Mitarbeiter ansprechbar und greifbar. Auch das ist nicht selbstverständlich. Fakts ist, dass man hier mit Freude am Steuerrecht arbeiten und fachlich weiter wachsen kann.

Ein gutes und stimmiges Miteinander ist entscheidend, um mit Spaß am Steuerrecht arbeiten zu können

Kanzlei-Karriere: Was können Sie uns über das Miteinander bei EHWA erzählen? Gibt es etwas, das die Menschen dort draußen unbedingt wissen sollten?

Michael Warth: Wer ein familiäres, kuscheliges Miteinander sucht, ist bei uns leider an der falschen Adresse. Das mag jetzt etwas hart klingen. Aber wir arbeiten für führende mittelständische Unternehmen der Region und sind dementsprechend professionell. Unser Arbeitsklima würde ich als kollegial-professionell bezeichnen. Und in Kandel und Bretten durchaus auch familiär. Man schätzt und unterstützt sich gegenseitig, teilt gerne Wissen und Erfahrungen und freut sich auch auf Veranstaltungen außerhalb der Arbeit. Zum Beispiel auf unser Sommerfest auf der Dachterrasse in Karlsruhe, wenn alle Standorte zusammenkommen und man gemeinsam Zeit verbringt. Manche badisch zurückhalten, andere pfälzisch direkt. Ein tolles Team!

Eine gute Organisation und strukturierte Arbeitsweise machen den Alltag einfacher

Kanzlei-Karriere: Ein komplexer Job verlangt nach klaren Strukturen, festen Abläufen und einheitlichen Vorgaben. So kommen neue Kollegen schnell an Bord, und die Arbeit geht leichter von der Hand. Auch die digitale Arbeitsweise ist aus dem Alltag kaum noch wegzudenken. Wie sieht das bei Ihnen aus?

Michael Warth: Wir sind als Kanzlei ja als digitale DATEV Kanzlei zertifiziert. Das kommt nicht von ungefähr. Wir investieren viel Zeit und Fokus in die Digitalisierung und einheitliche Arbeitsabläufe. Und wir sind sehr gut darin. Unsere Mandanten erwarten von uns gute Beratung auf fachlich hohem Niveau. Und das stellen wir auch jederzeit sicher. Mal abgesehen davon, dass davon alle im Arbeitsalltag profitieren. Alles ist effizienter, effektiver und sicherer. Und es macht das Arbeiten auch flexibler. Je digitaler, desto weniger ist man an einen Ort gebunden. Also, ich denke, dass wir insgesamt schon sehr gut und professionell aufgestellt sind.

Flexibilität im Job nimmt den Druck aus dem privaten Alltag

Kanzlei-Karriere: Menschen in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung sind permanent unter Druck. Fristen und kontinuierliche Änderungen im Steuerrecht sind an sich schon schwer zu managen. Die meisten Fachkräfte sind froh, wenn sie zumindest den Druck aus dem privaten Alltag nehmen können. Wie gehen Sie damit um?

Michael Warth: Ja, das ist vollkommen richtig beobachtet und entspricht auch unseren Erfahrungen. Unsere Mitarbeiter kommen gerne in die Büros und freuen sich auf die Kolleginnen und Kollegen. Aber es gibt halt auch immer mal Phasen, wo das Privatleben mehr Aufmerksamkeit fordert. Und dann ist es gut, wenn man flexibel und unbürokratisch reagieren kann. Deshalb haben wir großzügige Gleitzeiten, sodass man morgens beispielsweise stressfrei die Kinder in die Schule oder die KiTa bringen kann und auch am Nachmittag der Stress reduziert wird. Zumal man bei uns auch regelmäßig ins Homeoffice gehen kann und dann bequem von dort arbeitet. Das nimmt insgesamt doch den Druck aus dem Alltag. Und das muss einfach in jeder guten Steuerberatungskanzlei möglich sein.

Aufstiegsmöglichkeiten und eine fundierte fachliche Fortbildung sind wichtig

Kanzlei-Karriere: Die Möglichkeit, Karriere zu machen und innerhalb der Kanzlei aufzusteigen, ist vielen Fachkräften wichtig. Aber auch die kontinuierliche fachliche Fortbildung bei Gesetzesänderungen. Was erwartet neue Kollegen bei Ihnen? 

Michael Warth: Wir haben einen breiten Mandantenstamm mit sehr vielen unterschiedlichen Unternehmen und Privatpersonen. So finden wir immer das passende Mandat, um uns weiterzuentwickeln. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten zudem sehr selbstständig. Wer noch nicht so viel Erfahrung hat, wird Schritt für Schritt an diese Freiheit herangeführt. Dazu gehört auch eine systematische Weiterbildung. Zum Beispiel durch Seminare, Vorträge und Online-Formate mit renommierten Referenten. Und bei größeren Karriereschritten unterstützen wir finanziell, zeitlich und mit unserem Know-how. Nach oben gibt es keine Grenzen. Wir wachsen weiter und besetzen immer wieder spannende Positionen. Und auch der Einstieg in die Partnerschaft ist möglich. Übrigens ganz ohne Ellenbogen und politische Spielchen. Bei uns arbeitet man gemeinsam und mit Spaß am Steuerrecht.

Ein attraktiver Arbeitgeber und trotzdem permanent auf Mitarbeitersuche - Wie passt das zusammen?

Kanzlei-Karriere: Die meisten Steuerberatungen suchen nur punktuell nach neuen Mitarbeitern. Was steckt dahinter, wenn ein attraktiver Arbeitgeber wie Sie ständig auf der Suche ist?

Michael Warth: Ach, schauen Sie… egal wie eine Kanzlei aufgestellt ist, es wird in der Regel immer gesucht. Die Frage ist nur, mit welcher Intention man auf den Markt geht. Heutzutage sieht man ja immer mehr von diesen Schnellbewerbungen, in denen mit Benefits, Freiheiten und Wahnsinnsgehältern geworben wird. Am Ende zahlt der Bewerber den Preis, wenn er in einer nicht so gut aufgestellten Kanzlei landet und sich die Finger verbrennt. Bei uns ist es so, dass wir bei jedem Bewerber sehr genau prüfen, ob er ins Team passt und ob wir seine Erwartungen erfüllen können. Dazu gehört auch, dass wir ehrlich sind und Nein sagen, wenn es nicht passt. Aus unserer Sicht verdienen Menschen, die sich beruflich neu orientieren, eine ehrliche Antwort. Das ist Respekt und Wertschätzung dem Menschen gegenüber, aber auch in Richtung des eigenen Teams. Damit fahren wir seit Jahren sehr gut. Wenn man auf unserer Karriereseite war und ein gutes Bauchgefühl hat, sollte man auf jeden Fall darüber nachdenken, mit uns in Kontakt zu treten. Wir beißen nicht. Und das ist auch der Grund, warum wir so aktiv am Markt sind. Das ist notwendig, wenn man wählerisch sein will.

Ein Jobwechsel ist eine wichtige Entscheidung - Arbeitgeber müssen transparente Einblicke gewähren

Kanzlei-Karriere: Es gibt Stellenangebote wie Sand am Meer… Gibt es noch etwas, das Sie möglichen Interessenten mit auf den Weg geben möchten? Was sollte man unbedingt noch wissen? Und wo können unsere Leser Ihre Kanzlei besser kennenlernen?

Michael Warth: Ich denke, es ist alles Nötige gesagt und ich möchte den Leser nicht langweilen. Online kann man uns auf unserer Karriereseite kennenlernen. Einen Besuch würde ich auf jeden Fall empfehlen, wenn man in Karlsruhe, Bretten oder Kandel auf der Suche ist. Wenn es fachlich grundsätzlich passt und man ein gutes Bauchgefühl hat, dann sollte man sich bei uns bewerben. In einem ersten Telefonat lernt man sich dann kennen und entscheidet, ob man in ein tieferes Gespräch einsteigen möchte.

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  • Jessica Salver ist Geschäftsführerin von Kanzlei-Karriere und der Salver Digital GmbH. Seit 2021 hilft sie Steuerfachkräften und angestellten Steuerberatern den passenden Arbeitgeber und optimalen Job zu finden.