Kanzlei-Karriere

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FM Steuer als Arbeitgeber (Interview)

Als Angestellter in der Steuerberatungsbranche ist es manchmal schwierig, die richtige Steuerberatungskanzlei für sich zu finden. Oft fehlt der Einblick, was möglich ist und die Erfahrung, wie man eine gute Kanzlei von außen erkennt. Das muss nicht sein. Wir schaffen Abhilfe mit unserer Interviewreihe – heute zu Gast: Martin Maier von FM Steuer aus Wörth an der Donau.

Hallo Herr Maier - Danke, dass Sie uns heute wertvolle Einblicke in Ihre Kanzlei geben

Kanzlei-Karriere: Stellen Sie sich bitte kurz vor und erzählen auch ein paar Worte zu Ihrer Kanzlei, sodass unsere Leser einen ersten Eindruck bekommen.

Martin Maier: Servus – ich bin Martin Maier, Inhaber der Kanzlei FM Steuer aus Wörth an der Donau. Wir sind seit 1991 am Markt und genießen bei unseren meist mittelständischen Kunden einen sehr guten Ruf. Vor allem bei regionalen Unternehmen aus dem Bau- und Baunebengewerbe sowie bei Bauträgern. Der überwiegende Teil unserer Mandanten sind Kapitalgesellschaften. Darauf bin ich persönlich besonders stolz: Unser tolles Team von ca. 15 Mitarbeitern, das kollegial und auch familiär zusammenarbeitet. Wir sind bekannt für unsere digitale und gut strukturierte Arbeitsweise und man kann bei uns als Steuerprofi ohne Probleme in seinem Lieblingsgebiet arbeiten. Und dann ist da noch unser schönes, modern ausgestattetes Büro direkt am Fuße des Schlosses in Wörth.

Jede Kanzlei hat die EINE Sache, die sie besonders macht - Sehen wir uns an, was FM Steuer als Arbeitgeber auszeichnet

Kanzlei-Karriere: Können Sie unseren Lesern kurz erzählen, was Ihre Steuerberatung als Arbeitgeber von anderen unterscheidet? Was ist die EINE Sache, die Sie abhebt?

Martin Maier: Das ist eine gute Frage. Wie eingangs erwähnt, ist unser tolles Team ein wichtiger Faktor. Wir arbeiten kollegial, aber auch familiär zusammen. Das ist bei uns eine interessante Kombination: Durch die Größe ist es familiär und direkt, aber durch die sehr gute Digitalisierung und Strukturierung der Arbeit kann man gleichzeitig an seinen Lieblingsthemen arbeiten und sich auch spezialisieren. Das ist aber kein Muss. Wenn man zum Beispiel in der Lohnbuchhaltung mitarbeiten möchte, ist das möglich. Es wird aber niemand gezwungen, diese Themen zu bearbeiten. Erwähnenswert ist auch der höhere Anteil an Kapitalgesellschaften unter den Mandanten. Das gibt es bei unserer Größe anderswo sicher nicht. Wir arbeiten hier für vernünftige, ordentliche und bodenständige Mandanten, die uns schätzen und mit denen die Arbeit Spaß macht. Ansonsten würde ich noch in die Waagschale werfen, dass die Wege zu mir als Chef kurz sind. Man kann alles direkt mit mir besprechen. Egal ob beruflich oder privat. Und natürlich die vielfältigen Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten. Wir sind auf einem moderaten Wachstumskurs und bauen unsere Kanzlei aus. Daraus ergeben sich viele Möglichkeiten für gut strukturierte und bodenständige Steuerfachleute.

Ein gutes und stimmiges Miteinander ist entscheidend, um mit Spaß am Steuerrecht arbeiten zu können

Kanzlei-Karriere: Was können Sie uns über das Miteinander bei FM Steuer erzählen? Gibt es etwas, das die Menschen dort draußen unbedingt wissen sollten?

Martin Maier: Wir haben bereits ein sehr harmonisches Miteinander, das von direktem Austausch und respektvollem, wertschätzendem Umgang geprägt ist. Im Arbeitsalltag verteilen wir die Arbeit gerecht auf alle Köpfe und jeder unterstützt jeden. So macht es bei uns Spaß, gemeinsam am Steuerrecht zu arbeiten. Und weil das im Alltag so gut klappt, unternehmen wir auch außerhalb der Arbeit regelmäßig etwas zusammen. Alle zwei Monate gibt es einen kleinen Teamevent, bei dem wir zum Beispiel ins Restaurant, ins Kino oder auf eine Party gehen. Das ist auch ganz praktisch: Denn so finden neue Kolleginnen und Kollegen schnell Anschluss. Die Einarbeitung ist bei uns sowieso sehr unkompliziert und direkt.

Eine gute Organisation und strukturierte Arbeitsweise machen den Alltag einfacher

Kanzlei-Karriere: Ein komplexer Job verlangt nach klaren Strukturen, festen Abläufen und einheitlichen Vorgaben. So kommen neue Kollegen schnell an Bord, und die Arbeit geht leichter von der Hand. Auch die digitale Arbeitsweise ist aus dem Alltag kaum noch wegzudenken. Wie sieht das bei Ihnen aus?

Martin Maier Ohne einen guten Digitalisierungsgrad und eine gute Organisation geht es einfach nicht. Als Geschäftsführer investiere ich viel Zeit in diese Themen. Zusammen mit meinem Team finden wir immer wieder Kleinigkeiten, die wir verbessern können. Dafür treffen wir uns regelmäßig und arbeiten gemeinsam an der Verbesserung der Arbeitsabläufe. So sind wir heute schon sehr gut strukturiert und digitalisiert. Auch ein größerer Teil unserer Mandanten arbeitet bereits komplett digital mit uns zusammen. Die Unterlagen der Mandanten, die nicht digital arbeiten, werden dann beim Eingang in die Kanzlei digitalisiert. Dadurch haben wir in der Kanzlei klare Arbeitsabläufe und Zuständigkeiten. Das macht die Arbeit sehr effektiv und effizient. Denn am Ende des Tages geht es auch darum, Zeit und Ruhe für Familie, Freunde und Hobbys zu haben und Spaß an der Arbeit. Und da hilft die Digitalisierung enorm.

Flexibilität im Job nimmt den Druck aus dem privaten Alltag

Kanzlei-Karriere: Menschen in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung sind permanent unter Druck. Fristen und kontinuierliche Änderungen im Steuerrecht sind an sich schon schwer zu managen. Die meisten Fachkräfte sind froh, wenn sie zumindest den Druck aus dem privaten Alltag nehmen können. Wie gehen Sie damit um?

Martin Maier: Wie gesagt, wir arbeiten bereits digital und sind gut strukturiert. Das ermöglicht natürlich auch eine gewisse Flexibilität, die in einer weniger gut organisierten Kanzlei nicht gegeben ist. Als Familienmenschen wissen meine Frau und ich, dass es immer wieder externe Ereignisse gibt, die die gesamte Tagesplanung über den Haufen werfen. Dann muss man in der Lage sein, schnell und mit größtmöglicher Freiheit zu handeln. Wir sehen das so: Wir wählen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgfältig aus und wissen, dass sie gut strukturiert und verantwortungsbewusst sind. Deshalb gibt es bei uns auch viele verschiedene Instrumente, um Beruf und Privatleben so gut wie möglich in Einklang zu bringen. Heimarbeit ist bei uns problemlos und unbürokratisch möglich. Auch spontan, wenn etwas dazwischen kommt. Außerdem kann sich jeder seine Arbeitszeit frei einteilen und an seinen Tagesablauf anpassen. Letztendlich sind für mich zwei Dinge wichtig: Die Arbeit muss gut gemacht sein und man sollte Spaß an der Arbeit haben. Ich denke, diese Kombination ist bei uns gegeben.

Aufstiegsmöglichkeiten und eine fundierte fachliche Fortbildung sind wichtig

Kanzlei-Karriere: Die Möglichkeit, Karriere zu machen und innerhalb der Kanzlei aufzusteigen, ist vielen Fachkräften wichtig. Aber auch die kontinuierliche fachliche Fortbildung bei Gesetzesänderungen. Was erwartet neue Kollegen bei Ihnen? 

Martin Maier: Wir wachsen und das bringt spannende Möglichkeiten mit sich. Bei uns kann man Karriere machen und sich in seinem Fachgebiet weiterentwickeln. Es gibt immer die Möglichkeit, mit unserer Unterstützung den nächsten Karriereschritt zu machen. So fördern wir beispielsweise Weiterbildungen wie zum Fachassistenten, Steuerfachwirt oder sogar Steuerberater. Dazu sprechen wir regelmäßig mit unseren Mitarbeitern und planen die nächsten Schritte. Und auch im Alltag tauschen wir uns rege über fachliche Themen aus. Wissen wird in unserem Team ohnehin frei geteilt. Zusätzlich kann sich jeder Mitarbeiter über hochwertige digitale Schulungs- und Wissensplattformen informieren. So ist man im Arbeitsalltag auf der sicheren Seite. Und man kann auch jeden von uns fragen.

Ein attraktiver Arbeitgeber und trotzdem permanent auf Mitarbeitersuche - Wie passt das zusammen?

Kanzlei-Karriere: Die meisten Steuerberatungen suchen nur punktuell nach neuen Mitarbeitern. Was steckt dahinter, wenn ein attraktiver Arbeitgeber wie Sie ständig auf der Suche ist?

Martin Maier Ja, ich weiß, dass das oft als Gegensatz gesehen wird. Wer sucht, hat vielleicht viel Fluktuation und da muss etwas nicht stimmen. Aber das stimmt zumindest bei uns nicht. Dass wir aktiv suchen, hat einen guten Grund. Wir sind wählerisch, wen wir ins Team lassen. Das ist wertschätzend gegenüber unserem Miteinander, aber auch gegenüber einem Bewerber. Denn beide Seiten leiden, wenn es menschlich nicht passt. Deshalb kann es durchaus vorkommen, dass jemand fachlich überzeugt, aber trotzdem nicht ins Team passt. Und um genau die Richtigen zu finden, müssen wir aktiver auf dem Personalmarkt sein. Deshalb halten wir Augen und Ohren offen und strecken aktiv unsere Fühler aus. Damit wir die Menschen finden, die fachlich und menschlich langfristig zu uns passen. Und damit fahren wir alle sehr gut.

Ein Jobwechsel ist eine wichtige Entscheidung - Arbeitgeber müssen transparente Einblicke gewähren

Kanzlei-Karriere: Es gibt Stellenangebote wie Sand am Meer… Gibt es noch etwas, das Sie möglichen Interessenten mit auf den Weg geben möchten? Was sollte man unbedingt noch wissen? Und wo können unsere Leser Ihre Kanzlei besser kennenlernen?

Martin Maier: Ich habe schon viel gesagt. Ich glaube, am Ende möchte ich nur noch sagen: Lernen Sie uns als Kanzlei und als Menschen online kennen. Wir geben wirklich viele Einblicke in die Zusammenarbeit. Wenn es dann fachlich grundsätzlich passt und der Bauch „Ja“ sagt, dann sollten wir miteinander reden und gemeinsam schauen, was möglich ist.

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  • Jessica Salver ist Geschäftsführerin von Kanzlei-Karriere und der Salver Digital GmbH. Seit 2021 hilft sie Steuerfachkräften und angestellten Steuerberatern den passenden Arbeitgeber und optimalen Job zu finden.