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Als Steuerfachkraft mit Fokus JA bei der concepta (Interview)
Hallo Frau Radisch - Schön, Sie heute hier im Interview begrüßen zu können
Kanzlei-Karriere: Würden Sie Ihre Kanzlei kurz vorstellen und dabei die Dinge hervorheben, die für eine erfahrene Steuerfachkraft von Bedeutung sein könnten?
Für Steuerfachkräfte ist es oft gar nicht so einfach, die passende Kanzlei zu finden
Kanzlei-Karriere: Oft wird die Frage „Warum sollte ich gerade in diese Kanzlei wechseln?“ erst im Vorstellungsgespräch beantwortet. Das muss nicht sein. Frau Radisch, was ist die EINE Sache, das die concepta so attraktiv macht?
Sonja Radisch: Arbeitgeber und Arbeitnehmer in der Steuerberatung haben eines gemeinsam. Sie haben selten viele andere Kanzleien von innen gesehen. Wir bekommen zwar immer wieder Impulse aus einem Kanzleinetzwerk, aber die Arbeitnehmer haben diese Möglichkeit nicht. Und insofern ist es vielleicht auch gar nicht so einfach, die passende Kanzlei zu finden. Das ist aber wichtig, denn nur so ist gewährleistet, dass man lange und mit Freude im Steuerrecht arbeiten kann.
Ich habe es eingangs schon erwähnt: Bei uns kann man in einem professionellen Umfeld, in strukturierten und digitalen Arbeitsabläufen an abwechslungsreichen und fachlich durchaus spannenden Abschlüssen arbeiten. Und das alles in einem kleinen, feinen Team aus freundlichen, bodenständigen und wertschätzenden Menschen. Durch den direkten Austausch mit uns Steuerberatern können Fragen schnell geklärt werden. Und Wissen wird sowieso frei geteilt. Und es gibt bei uns vielfältige Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten. Die übrigens auch mit Familie machbar sind. Aber dazu kommen wir gleich!
Fachliche Entwicklungsmöglichkeiten und Karrierechancen machen einen Wechsel interessant
Kanzlei-Karriere: Für Steuerfachleute sind fachliche Entwicklungsmöglichkeiten und Karrierechancen oft ein wichtiger Wechselgrund. Was bietet die concepta in dieser Hinsicht?
Sonja Radisch: Man kennt das vielleicht von etwas größeren Kanzleien. Da sind die besten Mandate oft unter den alteingesessenen Mitarbeitern verteilt. Und man muss dann die Mandate bearbeiten, die die anderen Kolleginnen und Kollegen nicht mehr bearbeiten wollen. Und ganz ehrlich: Das macht dann keinen Spaß und bringt einen fachlich auch nicht weiter. Das gibt es bei uns nicht. Denn wir wählen unsere Mandanten sehr sorgfältig aus, so dass die Qualität gleichbleibend hoch ist. So bekommt man als neuer Kollege auch gleich spannende, fachlich abwechslungsreiche Mandate und kann sich weiterentwickeln. Das ist uns sehr wichtig und wird auch von unseren Mitarbeitern geschätzt. Gleichzeitig sind bei uns, wie bereits erwähnt, die Wege zu den Chefs und Kollegen sehr kurz.
Das bedeutet auch, dass man sehr schnell an Bord kommt und fachlich direkt durchstarten kann. Unterstützt wird das zusätzlich durch moderne, digitale Weiterbildungsplattformen und den fachlichen Austausch im Team. In dem die Partner aktiv mitarbeiten. Auch das ist keine Selbstverständlichkeit. Wenn jemand bei uns Fachassistent, Bilanzbuchhalter, Steuerfachwirt werden oder sich zum Steuerberater weiterentwickeln möchte, dann unterstützen wir ihn zeitlich, finanziell und auch persönlich. Das ist für uns eine Herzensangelegenheit. Und schließlich kann man auch bis zur Partnerschaft aufsteigen, wenn man diese Ambitionen hat. Das alles kann man jederzeit mit einem von uns dreien planen und umsetzen.
Eigenständiges Arbeiten, Vertrauen und Flexibilität in der Gestaltung des Arbeitstages sind wichtig
Kanzlei-Karriere: Neben den fachlichen Aspekten spielen auch weiche Faktoren eine große Rolle bei der Jobwahl. Wie sieht das bei Ihnen aus?
Sonja Radisch: Wir alle haben Familie und kennen die täglichen Herausforderungen. Und wir wissen, dass der Beruf mit seinen Fristen und den sich ständig ändernden fachlichen Rahmenbedingungen schon anspruchsvoll genug ist. Wenn man dann noch unter unflexiblen Arbeitsbedingungen arbeitet, verliert man schnell den Spaß am Steuerrecht. Der ist uns aber sehr wichtig.
Deshalb bieten wir erfahrenen Steuerfachleuten ein Höchstmaß an Flexibilität. Bis zu 3 Tage kann man unbürokratisch von zu Hause aus arbeiten. Von Vollzeit bis Teilzeit ist alles möglich. Und auch die Arbeitszeiten sind dank Gleitzeit flexibel. Letztlich gestaltet man seinen Arbeitstag selbst und stimmt sich einfach direkt mit den Kolleginnen und Kollegen ab. Ein weiterer Vorteil ist unsere überschaubare Größe und Nähe. Letztendlich kann man mit uns über alles reden. Wenn es fachlich passt und man sich kennen gelernt hat, sind ganz individuelle Konditionen möglich. Eines ist uns wichtig: Der Spaß am Steuerrecht in der täglichen Arbeit.
Ein guter Teamzusammenhalt und ein gesundes Miteinander sind für die fachliche Entfaltung wichtig
Kanzlei-Karriere: Mit den Kollegen verbringt man einen großen Teil des Tages. Da muss das Miteinander stimmen, damit man gern zur Arbeit kommt und sich fachlich voll entfalten kann. Was erwartet neue Mitarbeiter bei Ihnen?
Sonja Radisch: Bei uns herrscht ein familiäres und direktes Miteinander, in dem man sich gegenseitig schätzt, persönlich kennt und füreinander da ist. Es macht Spaß, weil alles viel direkter und einfacher ist als in einer viel größeren Kanzlei, man aber trotzdem die Fälle und Karrierechancen einer viel größeren Steuerberatung hat. Dazu gehört auch, dass wir im Sommer spontan den Grill anschmeißen und Zeit miteinander verbringen. Und auch auf den mehrtägigen Betriebsausflügen kommt man gut in Kontakt. Aber auch fachlich findet man dank der gut dokumentierten Arbeitsabläufe schnell Anschluss und menschlich geht es sogar noch schneller.
Ein Jobwechsel ist eine wichtige Entscheidung - Arbeitgeber müssen transparente Einblicke gewähren
Kanzlei-Karriere: Es gibt Stellenangebote wie Sand am Meer… Gibt es noch etwas, das Sie möglichen Interessenten mit auf den Weg geben möchten? Was sollte man unbedingt noch wissen? Und wo können unsere Leser Ihre Kanzlei besser kennenlernen?
Sonja Radisch: Im Großen und Ganzen habe ich das Wesentliche gesagt. Ein Punkt ist mir aber noch wichtig. Es ist oft so, dass Kanzleien mit Vergünstigungen nur so um sich werfen, um Fachkräfte zu locken, sich zu bewerben. Das finden wir nicht gut. Denn es zeigt keine Wertschätzung gegenüber dem Bewerber. Der ist ja in der Regel bereit, sich beruflich neu zu orientieren. Und dann soll es auch langfristig passen.
Das kann man aber nicht mit schnellen Bewerbungen herausfinden. Deshalb meine Einladung an die Leserinnen und Leser: Lernen Sie uns online kennen. Wenn es fachlich grundsätzlich passt und das Bauchgefühl stimmt, bewerben Sie sich. Wir werden uns dann austauschen, wie wir Ihren Job bei uns auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden können.
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Jessica Salver ist Geschäftsführerin von Kanzlei-Karriere und der Salver Digital GmbH. Seit 2021 hilft sie Steuerfachkräften und angestellten Steuerberatern den passenden Arbeitgeber und optimalen Job zu finden.